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Internationale Rodelwochen am SachsenEnergie-Eiskanal Altenberg mit erneut spektakulären Rennen im EBERSPÄCHER Weltcup zu Ende gegangen

Mit dem Abschluss des 5. EBERSPÄCHER Rodel-Weltcups der Saison sind heute Nachmittag drei internationale Rodelwochen am SachsenEnergie-Eiskanal Altenberg erfolgreich zu Ende gegangen. Die Fans durften sich dabei über den 24. Weltcup-Sieg von Lokalmatadorin Julia Taubitz freuen, die von Zwischenrang 22 noch auf den obersten Podestplatz fuhr. Bereits am gestrigen Samstag war Max Langenhan nach einer fast wahnwitzigen Aufholjagd von Platz 22 zu Gold gefahren.

Jens Morgenstern, OK-Chef und Geschäftsführer der Wintersport Altenberg (Osterzgebirge) GmbH, zieht ein positives Fazit:  „Nach den 52. FIL Rodel Weltmeisterschaften in der vergangenen Woche haben wir beim EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup noch einmal ausgesprochen spannende Rennen erlebt – auch wenn uns Petrus in den vergangenen Tagen nicht sonderlich gewogen war. Trotz teils widrigen Wetters konnten wir die Wettkämpfe wie geplant durchführen, die Bedingungen waren letztlich für alle gleich. Mein Team hat wieder einen großartigen Job gemacht. Auch einige hundert hartgesottene Zuschauer haben den Elementen getrotzt und am Rande der Bande für gute Stimmung gesorgt. Nun freuen wir uns auf eine etwas ruhigere Woche, bevor es dann mit dem BMW IBSF Bob & Skeleton Weltcup einen weiteren Saison-Höhepunkt am SachsenEnergie-Eiskanal geben wird.“

Jens Morgenstern bedankte sich am Sonntag auch beim scheidenden Cheftrainer der deutschen Rodelmannschaft, Norbert Loch, für die jahrzehntelange und stets angenehme Zusammenarbeit. Dass der 61-Jährige nach der Saison den Staffelstab an Patric Leitner übergibt, war am Rande der FIL Rodel-WM am vergangenen Wochenende bekannt geworden. Zum Abschied überreichte Morgenstern dem gebürtigen Thüringer zudem einen Schwibbogen, der das Bahnprofil des SachsenEnergie-Eiskanals zeigt.

Text: US / Fotos: FIL – Mareks Galinovskis


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